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Ein Name ist ein hörbares Zeichen. Eine Eigenmarke ist ein sichtbares Zeichen.
Es wird allgemein angenommen, dass Hausmarken germanischen Ursprungs sind. Mehr als die Hälfte von ihnen ist christianisiert, und viele sind von dem bekannten Christusmonogramm abgeleitet.

So auch die antike umgekehrte 4, wie in unserem Emblem, die mit zahlreichen Hilfslinien und Kreuzen vorherrschend ist. Die Verwendung von Handelsmarken war ein gängiger Volksbrauch. Sie hatten die rechtliche Kraft einer Unterschrift.
Es sind geheimnisvolle, magische Figuren, schwarz auf weiß, die aus einer Kombination von geraden und schrägen Linien bestehen.

Der Kreis kann als „Eigentümer“ der „Leen fusiegemeente Kinrooi“ betrachtet werden. Der Kreis hat das Recht, sein eigenes „Banner“ zu verwenden. Denn was ihre Ziele betrifft, so befindet sie sich durch ihre Aktivitäten gewissermaßen im Krieg: Unterbringung, Studium… Ihre Mitglieder (Vasallen) erkennen das Banner an, um sich unter ihm zu versammeln und es anzuerkennen, indem sie mit ihm in den Krieg ziehen. Die Motivation für den „sanften Kampf“ findet sich im Herzen: die Liebe, die er für die vier ehemaligen Gemeinden (die umgekehrten vier) zeigt.
Schließlich wurden Gemeinden einst aus Zuneigung zu den eigenen Leuten gegründet. Deshalb entspringt die Vier im Emblem dem Herzen.
Wo einst vier Gemeinden den Kern des Kampfes bildeten, haben sie sich nun zu einer Fusionsgemeinde zusammengeschlossen: die beiden schrägen Verbindungsstreifen. Diese bilden auch ein kleines Pfeilzeichen, das hoffnungsvoll auf das Herz weist. Sie hofft, die nötige Dynamik zu finden.
Dieses Emblem ist also ein Zeichen oder Symbol für unsere Ziele:

Retten Sie, was an wertvollen kulturellen Daten noch zu retten ist.
Lernen, mit dem alten Erbe und dem neuen Erbe gut zu leben. Mit anderen Worten:

zu lernen, die Dinge ins rechte Licht zu rücken: das alte und das neue Erbe richtig kritisch zu würdigen.